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Musik   ist . . .
wie ein warmer Sommerwind  -  Glühwürmchen Tanz der Freude
Brücke zwischen Gegensätzen  -  Harmonie im Überschwang
sinnliche Tuchfühlung mit der Wirklichkeit  -   . . . fliegen ins ewig ferne Paradies

 
 
 
 
 
Waldbäume
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Philosophie

Musikästheten und -Philosophen haben ausgiebig über den Wert, die Bedeutung, und den Effekt der Musik geschrieben. Wir wissen, dass die Stellung der Musik in der Wiege der abendländischen Kultur, der griechischen Antike, sehr bedeutend war.

Die alten Griechen lustwandelten durch Wälder chaotischer Anordnung in Form und Farbe, um sich von der Vielseitigkeit inspirieren zu lassen.

Im Kindesalter aber auch im Alter prägt und fördert das Singen und Spielen eines Instruments unsere Gehirnentwicklung, was die heutige Gehirnforschung mit „Neuroplastizität“ benennt.


https://musikdidaktik.net/2016/10/musizieren-veraendert-das-gehirn/
So entwickelt Musik vieles was besonders unsere Kinder brauchen:
Die Fähigkeit, mehrere Gehirnareale gleichzeitig zu vernetzen, flexibel zu entfaltet und dadurch sowohl Intelligenz, als auch zwischenmenschliche Fähigkeiten zu entwickeln.

https://www.mpg.de/6628907/Gitarrenduett
Verbinden, vernetzen...
Gemeinsames Musizieren manifestiert Selbstmotivation, Ausdauer und Anpassungsfähigkeit. Gleichzeitig fördert es das abstrakte Denken und die emotionale Intelligenz, insbesondere die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen und das Vermögen, Sprachen zu lernen.

 

Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an.
(E. T. A. Hoffmann)

 

Musik ist eine höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie.
(Ludwig van Beethoven)

 

Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele.

(Platon)

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